WINTER

DANTE

Record Details

Released:
2022

Tracklist

  1. Holocene -:-- / -:--
  2. A Cold Man´s Winter -:-- / -:--
  3. Lazarus Leaving -:-- / -:--
  4. In Vertigo -:-- / -:--
  5. The Tear That Shouldn´t Be -:-- / -:--
  6. Darker With The Day -:-- / -:--
  7. Your God In Vain -:-- / -:--
  8. C.S.T.M. -:-- / -:--

Das ist das nächste Kapitel…DANTE kehren mit ihrem fünften Studioalbum „Winter“ zurück – ein starkes Statement der Alchemisten des Prog.

Hing über ihrem dritten Album „November Red“ der Schatten der schweren Erkrankung und des Todes des Band-Mitbegründers Markus Berger (erst kürzlich hat die Band eine Tribute-Pianoversion des Songs „Shores of Time“ von diesem Album veröffentlicht), so war ihr hochgelobtes und erfolgreiches viertes Album „When We Were Beautiful“ immer auch „das erste Album ohne Markus“, ein Umstand, der dieses Album emotional sehr schwierig machte für die Band im Bestreben, einerseits seinen Geist in der Musik zu erhalten, gleichzeitig aber auch nach vorne zu blicken und nicht stehen zu bleiben. Dass die Band dies schaffte und ihrer Geschichte (und Markus) treu blieb und sich zugleich weiterentwickelte, war einerseits keine große Überraschung – die Band schreckte noch nie vor großen Herausforderungen zurück und hat über die Jahre einene wirklich großen Zusammenhalt entwickelt. Doch trotzdem war es eine große emotionale Erleichterung, dass dieses Album so gut aufgenommen wurde.

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„Winter“ schlägt mit der vollen Einbindung von Gitarren-Virtuose Julian Kellner (der sich der Band zum Zeitpunkt des Release von „When We Were Beautiful“ anschloss und schon bei ihrer hochgelobten Live-DVD „Where Life Was Beautiful- Live in Katowice“ mit an Bord war) und des schwedischen Bass-Monsters Jim Magnusson in die Band und das Songwriting ganz klar eine neue Seite im Buch der Band aus Augsburg / Deutschland auf. Das Album hat die typischen DANTE Trademarks – der riesige spielerische Enthusiasmus, die intellektuellen Herausforderungen und die musikalischen Wendungen, die große Musikalität und das enorme Spielvermögen – und nicht zuletzt die Vorliebe für GROßE Refrains! – und hat doch etliche neue Facetten und „Flavours“ und weist eine grundlegende Härte auf, die es von den vorherigen Alben abhebt, und ist doch zugleich unverkennbar ein DANTE Album durch und durch.

Das Resultat ist ein hochspannendes, pulsierendes, hart-vorantreibendes, emotionales und virtuoses ProgMetal-Meisterwerk, vorangetrieben von einer Band, geeint in ihrer Vision von musikalischer Exzellenz.

Alexander Göhs (vocals), Markus Maichel (keyboards), Christian Eichlinger (drums), Julian Kellner (guitars) und Jim Magnusson (bass) liefern ein Album, das ganz klar bezeugt, dass DANTE gekommen sind, um zu bleiben.